EHRUNGEN 2021

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Ehrungen für 10, 20 und 30 Jahre Mitgliedschaft beim Verein

 

Ehrungen für 30 Jahre Mitgliedschaft:
Waldemar Peschl, Egon Seidl, Heinrich König, Herbert Scharfenberg, Konrad König, Albert Mühl


Ehrungen für 20 Jahre Mitgliedschaft:
Willi Weiderer, Alois Wühr, Franz Raster, Heidi Schafhauser, Fritz Maurer, Erich Drexler sen.


Ehrungen für 10 Jahre Mitgliedschaft:
Schreiner Belinda, Mitterreiter Christine, Josef Rager, Anna Ernst, Alexander Seibold
Bilder (Ernst)

Bundesverdienstkreuz für drei verdiente Landkreisbürger

 

Bundesverdienstkreuz für Margaretha Fischer, Willi Killinger
und Franz Köppl – Minister Sibler überreicht Ehrung
im Regener Landratssamt

04.06.2021 | Stand 04.06.2021, 16:19 Uhr - pnp 05.06.2021

Drei Landkreisbürger sind am Mittwoch für ihre herausragenden Verdienste um das Gemeinwohl mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt worden: Margaretha Fischer aus Bodenmais, Willi Killinger aus Schweinhütt und Franz Köppl aus Zwiesel.
Der bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler,
überreichte die Ehrungen im Regener Landratsamt.

 

 

Bereits seit vielen Jahrzehnten engagiert sich Willi Killinger für seine Heimatstadt und den Landkreis Regen. Nicht nur kommunalpolitisch als langjähriger Stadt-, Kreis- und Bezirksrat und gewählter Stellvertreter des Landrats, sondern insbesondere auch in vielen ehrenamtlichen Funktionen hat der Regener zahlreiche wertvolle Beiträge geleistet, um die Region noch lebenswerter und attraktiver zu machen. Auch in vielen lokalen Vereinen war und ist Killinger als Mitglied aktiv.

"Wenn sich jemand aufgrund seines Engagements das Bundesverdienstkreuz verdient hat, dann auf jeden Fall Willi Killinger", weiß Landrätin Rita Röhrl. Sie dankte ihm bei der Feierstunde für die langjährige vertraute und freundschaftliche Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Staatsminister Sibler lobte insbesondere auch den Einsatz Killingers in Krisenzeiten. "Ob als Stadtrat, Mitglied im Kreis- bzw. Bezirkstag oder als langjähriger stellvertretender Landrat: Stets haben Sie sich

dafür eingesetzt, die Stadt Regen, ihre Region und Niederbayern für die Bürgerinnen und Bürger noch lebenswerter zu machen", stellte Sibler klar.

Auch in "außenpolitischer" Hinsicht hat Killinger wertvolle Beziehungen geschaffen. So hat er sich nicht nur für eine Partnerschaft mit dem Landkreis Hildesheim in Niedersachsen eingesetzt, sondern auch eine enge Verbindung mit Armenien geschaffen.

 

Landrätin Röhrl und Staatsminister Sibler betonten abschließend nochmals die Verdienste der Geehrten und beglückwünschten sie zur Auszeichnung mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland.

 

"Alle drei sind Vorbilder für uns alle und zeigen eindrucksvoll auf, wie groß der Beitrag eines ehrenamtlichen und bürgerschaftlichen Engagements für unsere Gesellschaft sein kann", schlossen Röhrl und Sibler unisono. bb

Staatsminister Bernd Sibler und Landrätin Rita Röhrl (vorne) mit den Geehrten (2. Reihe von links) Willi Killinger, Franz Köppl und Margaretha Fischer. Den Glückwünschen schlossen sich (letzte Reihe, v. l.) Zwiesel 3. Bürgermeister Jens Schlüter, Regens Bürgermeister Andreas Kroner und Joachim Haller, Bürgermeister von Bodenmais, an. - Foto: Wölfl/Landkreis Regen

                                 Willi Killinger −Foto: Archiv/Czerny

Als der Ehrenpreis des Landkreises Regen vor vier Jahren erstmals vergeben wurde, freute er sich mit den ersten beiden Preisträgern Ernst Hinsken und Dr. Paul Kestel. Nun darf sich Willi Killinger selbst freuen, denn er wird der dritte Ehrenpreisträger des Landkreises Regen sein, wie der Landkreis in einer Pressemitteilung informiert.

"Schon damals war klar, dass der Ehrenpreis eine herausragende Ehrung ist, die nicht oft vergeben wird",
sagt Landrätin Rita Röhrl und ergänzt:

"Mit Willi Killinger  haben wir einen Preisträger gefunden, der alle Kriterien ehrlich erfüllt und sich den Preis  durch sein Schaffen und seinen Einsatz wirklich verdient hat."

 

Das letzte notwendige Kriterium hat der 77-jährige Killinger selbst im Mai erfüllt. Mit dem Ausscheiden aus dem Kreistag gab er sein letztes politisches Mandat ab und erfüllt so die Voraussetzung, dass Ehrenpreisträger nicht mehr aktiv in der Tagespolitik wirken dürfen.

"Bis dahin war er immer zum Wohle des Landkreises und vor allem der Menschen im Arberland im Einsatz", weiß die Landrätin.
 

Die Kreisräte stimmten ihrem Vorschlag einstimmig zu.

"Das zeigt, wie sehr sich Willi Killinger oft fraktionsübergreifend eingesetzt hat", lobt die Landrätin. Sie selbst kennt Killinger seit Jahrzehnten. Obwohl sie aus unterschiedlichen Parteien kommen, bezeichnet die Landrätin Killinger als Freund. Beide waren gemeinsam viele Jahre im Bezirkstag aktiv, im Kreistag arbeiteten sie 30 Jahre lang zusammen. "Auch, wenn man nicht immer einer Meinung war,

so war bei ihm immer der Wille da einen Kompromiss zu finden",

sagt Röhrl und beschreibt Killinger als ausgleichenden Menschen mit einer hohen  Sozialkompetenz.

"Im Bezirkstag hat er sich immer für die Schwachen der Gesellschaft eingesetzt. Ebenso war er im Kreistag ein Fürsprecher für die sozial benachteiligten Mitmenschen", betont die Landrätin, wobei Killinger als gelernter Bankkaufmann
"den Blick auf die Finanzen nicht verloren hat."

 

18 Jahre war er stellvertretender Landrat. Er begann unter Heinz Wölfl, nach dessen Tod stand er rund dreieinhalb Monate an der Landkreisspitze. "In dieser Zeit hat er das Landratsamt Regen so geführt, dass der Landrat immer ein gut geführtes Haus übernehmen konnte. Bei der Amtsführung war er darauf bedacht, den Mitarbeitern wertschätzend und anerkennend gegenüber zu treten. Er fand immer die passenden Worte und hatte für alle Bürger ein offenes Ohr", begründet die Landrätin die Ehrenpreisvergabe.


Im Kreistag genoss Killinger über alle Parteigrenzen hinweg hohes Ansehen. "Dies beruht zum einen auf seinem fundierten kommunalpolitischen Sachwissen, zum anderen aber auch auf der Tatsache, dass er stets versuchte, zwischen den Interessen der Beteiligten abzuwägen und eine passende Lösung für alle Beteiligten zu finden", berichtet Röhrl. Für ihren Vorgänger war er ein wertvoller Ansprechpartner. Und damals war er erneut über mehrere Wochen hinweg Chef im Landratsamt. Killinger vertrat Michael Adam während eines mehrwöchigen Kuraufenthaltes.

 

"Mit ihm wird nicht nur ein engagierter Kommunalpolitiker ausgezeichnet, auch das soziale Gewissen der Region wird mit ihm diese Auszeichnung bekommen", so die Landrätin. Nun hofft sie, dass die derzeitige Pandemie bald soweit abklingt, dass man die Auszeichnung in einem würdigen Rahmen übergeben kann.
Quelle: – bb   © 2021 PNP.de

Ehrenpreis für Willi Killinger
Killinger.pdf
PDF-Dokument [625.7 KB]

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